Was ist Creatin?
Wenn man danach geht, inwieweit die Wirksamkeit eines Supplements durch wissenschaftliche Studien belegt ist, dann kommt man an Creatin nicht vorbei.
Seine physiologische Wirkung besteht darin, dass es vom Körper zur Herstellung des Energieträgers ATP benutzt werden kann. Denn Muskeln brauchen zur Kontraktion eine Art Treibstoff, und das ist ATP. Spannt man einen Muskel an, dann wird energiereiches ATP verbraucht und zurück bleibt energiearmes ADP. Durch Creatin kann der Körper aus diesem Treibstoff-Rückstand wieder den Treibstoff ATP produzieren.
Ist genug Creatin in der Muskulatur vorhanden, dann hat der Athlet Energie für einige Wiederholungen mehr. Vereinfacht kann man auch sagen, dass Creatin die "Batterieladung" der Zellen verbessert.
Eigenschaften von Creatin
Zu Creatin hat es Hunderte von Studien gegeben.
Die Internationale Gesellschaft für Sporternährung zog 2007 in einer Studie die Schlussfolgerung, dass Creatin Monohydrat das wirkungsvollste Supplement ist, wenn es darum geht die Leistung bei intensiver Belastung zu verbessern und den Anteil fettfreier Muskelmasse zu erhöhen. Außerdem kann Creatin als sicher angesehen werden. Mit Nebenwirkungen ist also nicht zu rechnen. Und die bestmögliche Resorption in der Muskulatur wird erreicht, wenn Creatin zusammen mit Kohlenhydraten und Protein eingenommen wird.
Unterschiedliche Formen von Creatin
Außer Creatin Monohydrat gibt es noch zwei weitere gängige Kreatin-Varianten:
Kre-Alkalyn ist gepuffertes Creatin Monohydrat. Sein Vorteil ist, dass es in Flüssigkeiten stabil bleibt und nicht zu Creatinin zerfällt. Die Folge: Man kann es mit gleichem Effekt niedriger dosiert anwenden. Margen-Darm Probleme, die manchmal bei Kreatin Monohydrat auftreten, gibt es bei Kre-Alkalyn nicht.
Krea-Genic funktioniert nach einem ähnlichen Prinzip wie Kre-Alkalyn. Es ist doppelt gepuffert, bleibt in Flüssigkeiten ebenfalls stabil und soll nahzu verlustfrei von der Muskulatur aufgenommen werden können.
Was ist Creatin?
Wenn man danach geht, inwieweit die Wirksamkeit eines Supplements durch wissenschaftliche Studien belegt ist, dann kommt man an Creatin nicht vorbei.
Seine physiologische...
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CREATIN
Was ist Creatin?
Wenn man danach geht, inwieweit die Wirksamkeit eines Supplements durch wissenschaftliche Studien belegt ist, dann kommt man an Creatin nicht vorbei.
Seine physiologische Wirkung besteht darin, dass es vom Körper zur Herstellung des Energieträgers ATP benutzt werden kann. Denn Muskeln brauchen zur Kontraktion eine Art Treibstoff, und das ist ATP. Spannt man einen Muskel an, dann wird energiereiches ATP verbraucht und zurück bleibt energiearmes ADP. Durch Creatin kann der Körper aus diesem Treibstoff-Rückstand wieder den Treibstoff ATP produzieren.
Ist genug Creatin in der Muskulatur vorhanden, dann hat der Athlet Energie für einige Wiederholungen mehr. Vereinfacht kann man auch sagen, dass Creatin die "Batterieladung" der Zellen verbessert.
Eigenschaften von Creatin
Zu Creatin hat es Hunderte von Studien gegeben.
Die Internationale Gesellschaft für Sporternährung zog 2007 in einer Studie die Schlussfolgerung, dass Creatin Monohydrat das wirkungsvollste Supplement ist, wenn es darum geht die Leistung bei intensiver Belastung zu verbessern und den Anteil fettfreier Muskelmasse zu erhöhen. Außerdem kann Creatin als sicher angesehen werden. Mit Nebenwirkungen ist also nicht zu rechnen. Und die bestmögliche Resorption in der Muskulatur wird erreicht, wenn Creatin zusammen mit Kohlenhydraten und Protein eingenommen wird.
Unterschiedliche Formen von Creatin
Außer Creatin Monohydrat gibt es noch zwei weitere gängige Kreatin-Varianten:
Kre-Alkalyn ist gepuffertes Creatin Monohydrat. Sein Vorteil ist, dass es in Flüssigkeiten stabil bleibt und nicht zu Creatinin zerfällt. Die Folge: Man kann es mit gleichem Effekt niedriger dosiert anwenden. Margen-Darm Probleme, die manchmal bei Kreatin Monohydrat auftreten, gibt es bei Kre-Alkalyn nicht.
Krea-Genic funktioniert nach einem ähnlichen Prinzip wie Kre-Alkalyn. Es ist doppelt gepuffert, bleibt in Flüssigkeiten ebenfalls stabil und soll nahzu verlustfrei von der Muskulatur aufgenommen werden können.